Hallo Touristen, ich habe für euch eine schöne Wanderung im Schatten der erzgebirgischen Wälder vorbereitet. Dieser Weg ist jedoch zu jeder Jahreszeit wunderschön, im Frühling gibt es mehr Wasser im Wasserfall und im Bach, im Herbst spielt alles mit den Farben und im Winter herrscht eine schöne Stille und Ruhe. 
Wohin gehen wir dieses Mal? Die Rede ist vom Flájský plavební kanál (Neugrabenflöße) und seiner Umgebung. Wir lassen das Auto an der Staumauer der Flajská-Talsperre stehen (wohin auch der Bus aus Litvínov und Český Jiřetín fährt). Entlang des Flöhas Bach, über den Aussichtspunkt nach Český Jiřetín, geht es über die Brücken zum Jiřetín Wasserfall. Danach gibt es nur noch ein (nicht sehr langes 
) Stück mit einem Anstieg und auf der Straße, aber oben wartet die Belohnung – Chata Barbora! 
Dann führt der Weg durch den Wald und wieder auf die Ebene, vorbei am Puklá-Felsen (ein kleinerer Spaziergang, den ich wirklich empfehle, die Aussicht auf die Flájská-Talsperre ist von hier aus am schönsten) und dann ist es nur noch ein kurzer Weg bis zum Ziel. Es gibt eine neue Erfrischung U Henryho, die vor kurzem am Parkplatz gebaut wurde, und es gibt auch ein schönes Informationszentrum. Wenn wir zwei Kilometer weiter gehen, können wir die Überreste des verschwundenen Dorfes Fláje sehen. Neben den Fundamenten der Kirche und der Statue von Jan Nepomucký können wir bei niedrigem Wasserstand auch viele Reste von Mauern und einer Brücke finden. Es gibt auch einen sehr schönen Naturlehrpfad rund um den Damm.
Link zur Strecke: https://mapy.cz/s/mejakavocu (ohne Pukla-Felsen sind es 10 km)
Das verschwundene Dorf Fláje: https://mapy.cz/s/guvutajafe
in Richtung Český Jiřetín
